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BSI warnt Unternehmen vor Sicherheitslücken

Die Tür steht offen und keiner kümmert sich

Das BSI warnt vor einer gefährlichen Sicherheitslücke bei Microsoft. Unternehmen und Institutionen in Deutschland schließen sie nicht – und werden wohl längst ausgespäht.Tausende Unternehmen in Deutschland ignorieren aktuell die Gefahr einer Microsoft-Sicherheitslücke, über die Kriminelle und staatliche Akteure in IT-Systeme einsteigen können.
Stellen Sie sich vor, Ihnen sagt ein Schlosser, dass Ihr Haustürschloss kaputt ist. Und dadurch kann jede Person, die von der Schwachstelle weiß, in Ihre Wohnung gelangen, kann dort Fotos machen, Wanzen installieren oder Ihre Sachen mitnehmen. Mit der Warnung bekommen Sie von dem Experten auch gleich die Anleitung, wie Sie Ihr Türschloss ganz einfach reparieren können – doch Sie tun das nicht.

Wie umgehen mit den Risiken?

Im Webinar gibt Referent Arne Priewe von DREGER IT einen Überblick über die Attacke und welche Risiken sie birgt.
Anmeldungen sind hier möglich.

 

Kritische Schwachstelle im Microsoft Exchange Produkt – sehr hohes Angriffsrisiko

05.03.2021

Die Deutsche Cyberschutzbehörde BSI in Bonn warnt vor einer kritischen Schwachstelle in Exchange-Servern von Microsoft. Zehntausende Server in Deutschland seien derzeit angreifbar oder sehr wahrscheinlich schon infiziert.
Unternehmen sollten sofort handeln und umgehend die Sicherheits-Updates installieren, die Microsoft seit Mittwoch zur Verfügung stellt. Wenn dies noch nicht geschehen sei, müsse man davon ausgehen, dass die Server bereits befallen sind.

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Exchange-Lücken: Jetzt kommt die Cybercrime-Welle mit Erpressung

11.03.2021

Die Risiken werden schlicht und ergreifend unterschätzt. Die Erfahrung zeigt, dass viele Unternehmen Notfallmanagement noch immer unterschätzen.
Das Notfallmanagement soll die Kontinuität des Geschäftsbetriebs in Notfällen sicherstellen. Es ermöglicht Unternehmen bei Störungen von kritischen Geschäftsprozessen angemessen zu reagieren. Notfallvorsorge und Notfallbewältigung sind Bestandteile des Notfallmanagements.
Notfallpläne können beispielsweise für technische Störungen, Netzwerkausfälle, Stromausfälle, Cyberangriffe, Elementarschäden oder Bedienfehler bereitgehalten werden. Der Plan ermöglicht dem Unternehmen, angemessen und schnell auf das Ereignis zu reagieren und Ausfallzeiten kritischer Geschäftsprozesse zu minimieren. Zum Inhalt eines Notfallplans gehören neben den technischen oder organisatorischen Anweisungen Verantwortlichkeiten, Alarmierungs- und Benachrichtigungsketten, Kontaktdaten oder Maßnahmen zur Ersatzteilbeschaffung.
Es ist nicht nur die Frage der Unternehmensentscheidung sondern des Risikoblicks.

Notfallmanagement ist auch ein Teil des Datenschutzmanagements.
Setzen Sie auf Sicherheit – InTo Consulting unterstützt Sie dabei.